Da habe ich Ihnen in meinem letzten Beitrag gerade erst das Ende September veröffentlichte „Herbstgutachten 2024“ der Wirtschaftsforschungsinstitute verlinkt – Sie erinnern sich: Dort wird auch für das noch laufende Jahr nach dem Vorjahr (2023: -0,3 Prozent) erneut ein Minus vor der so bedeutsamen und an der Veränderungsrate des BIP gemessenen Wirtschaftswachstumszahl gesetzt (-0,1 Prozent) und zugleich werden die noch im „Frühjahrsgutachten 2024“ mit +0,8 Prozent für das kommende Jahr eingeschätzten Wachstumserwartungen auf +0,4 Prozent halbiert.
Und nun haben gestern die umgangssprachlich als die „fünf Wirtschaftsweisen“ titulierten Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wie immer im November eines Jahres ihr voluminöses Jahresgutachten der Bundesregierung übergeben.