Ich hatte Ihnen vor dem Hintergrund der am Sonntag gestarteten Fußball-WM 2022 in Katar – die gestern zu einer Niederlage der (noch) viertgrößten Volkswirtschaft der Welt, also Deutschland, im Spiel gegen die drittgrößte Volkswirtschaft, also Japan, für unsere Nationalmannschaft ziemlich unrühmlich begonnen hat – in einem eigenen Beitrag einige hier natürlich volkswirtschaftlich relevante Hintergrundinformationen zum Fußball, vor allem aber zu Katar gegeben: Die Fußball-WM 2022 im Wüstensand von Katar und darüber hinaus – aus volkswirtschaftlicher Sicht. Am Ende dieses Beitrags fanden Sie den Hinweis, dass der Bundeswirtschaftsminister Habeck nach seiner Katar-Reise zwar verkündet hat, dass es ein Abkommen über langfristige Flüssiggaslieferungen aus dem Emirat geben soll, aber unterzeichnet ist noch nichts. Anders hingegen die Chinesen mal wieder: »Das Golfemirat Katar hat mit China einen langjährigen Vertrag zur Energieversorgung geschlossen. Das staatliche Unternehmen Qatar Energy werde jährlich vier Millionen Tonnen Flüssiggas in die Volksrepublik liefern, teilte der Konzern mit. Der Vertrag laufe über 27 Jahre, hieß es«, so diese Meldung vom 21.11.2022.
Was sind die Hintergründe? Müssen wir uns in Deutschland Sorgen machen?